Zeichen der Rose und des Kreuzes: Martin Bernards, der Erbe der Rosenkreuzer
Plädoyer im Zeichen der Rose und des Kreuzes
In einer Zeit zunehmender geopolitischer und kultureller Neuordnung- mit teilweise atemberaubenden Rückschritten, was Emanzipation, Inklusion und Bildung betrifft- hat der Schweizer Journalist Martin Bernard im Jahr 2024 ein „Plädoyer für eine europäische Erneuerung“ veröffentlicht, das sich thematisch auf die historischen Rosenkreuzern herstellt.1 Mit dem ausdrücklichen Verweis auf die „Rosenkreuzer vor 400 Jahren“ führt er seine heutige, zeitgenössische Erkundung nach dem Zustand Europas in einer geistesgeschichtlichen Tradition, die den Ruf nach einer fundamentalen Reform über Jahrhunderte hinweg trägt.1 Man hat seine Zweifel, ob es in der Konfrontation mit Problemen der Zeitgeschichte Sinn macht, auf eine historisch rätselhafte und möglicherweise fiktive Bewegung zurück zu greifen. Kann man aus der Perspektive des siebzehnten Jahrhunderts Krisen der Gegenwart deuten und bewältigen? Geht es nur um historische Metaphern oder im Schwelgen in Geheimbund- Gefühlen oder um einen Versuch, ein reales, ganzheitliches Reformprogramm zu begründen und zu legitimieren?
Manifeste, Mythen und der Aufruf zur Generalreformation (ca. 1614–1620)
Die Geburt einer Bruderschaft aus Texten
Das Phänomen des Rosenkreuzertums entstand nicht als organisierte Bruderschaft, sondern als literarisches Ereignis, dessen Wirkung weit über die rein fiktionale Natur seiner Ursprünge hinausreichte. Als Gründungsdokumente gelten die anonymen Manifeste Fama Fraternitatis und Confessio Fraternitatis. Die Fama Fraternitatis („Bericht der Bruderschaft vom Rosenkreuz“), veröffentlicht um 1614, war die erste historisch bekannte Schrift, die sich auf diese Organisation bezog und einflussreiche Kreise in Europa zur „Reformation des gegenwärtigen Wissens in einer spirituelleren Weise“ aufrief.3 Ein Jahr später, im Jahr 1615, folgte die Confessio Fraternitatis, die die Fama ergänzte und präzisierte.3 Die große Wirkung dieser Schriften führte zu einer Welle von Diskussionen und Publikationen und etablierte den Mythos der Rosenkreuzer als intellektueller Reformbewegung.5
Im Zentrum der Fama steht die allegorische Geschichte von „Vater C.R.C.“ – später als Christian Rosenkreutz identifiziert.4 Der Erzählung zufolge unternahm er eine Pilgerreise nach Jerusalem, die er jedoch abbrach, um in der arabischen Stadt Damkar von „weisen Männern“ zu lernen.4 Dort erwarb er ein umfassendes esoterisches Wissen, das Physik, Mathematik, Magie und Kabbala umfasste.4 Seine Reise führte ihn weiter durch Ägypten und Fes, wo er sein Wissen vertiefte, bevor er schließlich nach Deutschland zurückkehrte, um eine geheime Bruderschaft zu gründen.4 Die Brüder widmeten sich der kostenlosen Heilung Kranker und der Verbreitung ihres Wissens.4 Die Legende enthält sechs ethische Regeln, die die Brüder vor ihrer weltweiten Mission aufstellten: Sie durften nur die Heilung von Kranken zum Ziel haben und mussten dies kostenlos tun; sie sollten sich ihrer Umgebung anpassen, also keine besondere geschweige denn ordensähnliche Kleidung tragen, sondern die des Landes, in dem sie sich aufhielten; sie sollten sich jährlich am Tag C. im „Haus des Heiligen Geistes“ treffen; jeder Bruder sollte einen würdigen Nachfolger bestimmen; das Siegel der Bruderschaft sollte das Wort „CR“ sein; und die Bruderschaft sollte 100 Jahre lang geheim bleiben.4
Fiktionalität
Der Appell der Rosenkreuzer war in der Tat ungewöhnlich, vielleicht revolutionär, aber sein entscheidendes Merkmal war doch nicht die Existenz einer realen Bruderschaft, sondern die Fiktionalität dieser Idee.9 Historiker sind sich heute weitgehend einig, dass die Manifeste ein literarisches Gedankenexperiment waren, das vom Theologen und Dichter Johann Valentin Andreae und seinem Tübinger Kreis verfasst wurde.4 Andreae selbst bezeichnete seine Schriften später als „Komödie“ 10 und distanzierte sich von den alchemistischen Spekulationen, indem er die Alchemie offen verspottete.11 Er beabsichtigte nicht, eine neue „Sekte“ zu gründen, was den universalen Zielen der Schriften widersprochen hätte.10
Die Manifeste, die an die „Gelehrten und Häupter Europas“ gerichtet waren, entfesselten eine regelrechte Publikationsflut von über 200 pro- und contra-Stellungnahmen bis 1620.6 Das Besondere an dieser Kontroverse war jedoch, dass die beschriebene Bruderschaft auf keine einzige dieser Anfragen reagierte.13 Dieses hundertjährige Schweigen war kein Zeichen von Nachlässigkeit, sondern ein zentrales Element der rosenkreuzerischen Strategie: Da die Bruderschaft nicht greifbar reagierte und existierte, konnte sie auch keine Antworten geben. Ihre Unerreichbarkeit und die Nicht-Reaktion auf die jeweils zeitgenössischen Debatten machten die Idee, den Appell und die utopische Vision nur noch wirkmächtiger und geheimnisvoller.9
Ganzheitliche Erkenntnishaltung
Die Rosenkreuzer-Manifeste können als Ausdruck einer intellektuellen und spirituellen Umbruchszeit im 17. Jahrhundert verstanden werden.13 Sie standen am Scheideweg zwischen der hermetischen Tradition, die auf Alchemie, Kabbala und der Philosophie des Paracelsus aufbaute 13, und der aufkommenden empirischen Naturwissenschaft, wie sie später etwa durch Isaac Newton repräsentiert wurde.15 Die Rosenkreuzer verkörperten eine Zwischenphase 13, in der Denker nicht mehr unbedingt an die traditionelle scholastische Philosophie gebunden, aber auch noch nicht vollständig den experimentellen Naturwissenschaften verpflichtet waren.
Das zentrale Anliegen dieser Bewegung war die Pansophie – das „All-Wissen“.13 Die Manifeste strebten eine Gesamtschau des göttlichen Weltplans an, die das Wort Gottes und die Erkenntnis der Natur in einem holistischen System vereinen sollte.13 Die ganzheitlich- integrative Erkenntnishaltung steht in Kontrast zur zunehmenden Fragmentierung und auch Säkularisierung des Wissens, die in der kommenden wissenschaftlichen Revolution fortschreiten würde. Das rosenkreuzerische Paradigma war somit ein Plädoyer für einen ganzheitlichen Zugang zur Wirklichkeit, der geistige, ethische und naturwissenschaftliche Arbeit als untrennbar betrachtete.13
Martin Bernards Appell für eine europäische Erneuerung im 21. Jahrhundert
Die historische Diagnose des Niedergangs
Wird es einem heutigen Appell im Sinne und sogar im Namen der Rosenkreuzer gelingen, die realen Probleme im Pendelschlag zwischen Individualisierung und Globalisierung, zwischen romantisierenden Nationalismus und der globalen Kapitalflucht der Superreichen zu greifen und zu artikulieren? Martin Bernards Blick auf das heutige Europa schweift zunächst in die Vergangenheit, um die Wurzeln der gegenwärtigen Krise zu identifizieren.1 Er sieht den Ersten Weltkrieg als den entscheidenden Wendepunkt in der europäischen Geschichte an, als die Staaten des Kontinents ihr kolossales Scheitern eingestehen mussten, da sie das Massaker nicht verhindern, sondern sogar provozierten.1 In diesem historischen Moment sieht er eine Bestätigung der These von Oswald Spengler (1880–1936), der den Krieg als Anzeichen für den „Niedergang der europäischen Zivilisation“ interpretierte.1 Nach Bernards Auffassung bestehen dieselben Strukturen auch heute noch fort, was die Staaten daran hindere, die aktuellen Herausforderungen wirksam zu bewältigen.1
Materialismus, Atlantismus und Amerikanisierung
Leider verfällt Bernhard in seiner Problem- Diagnostik der bequemen Reduktion des Erklärungshorizonts, denn er identifiziert ganz schlicht “Materialismus” als das „Rückgrat“ des heutigen Europa, ein Phänomen, das sich nach 1945 durch einen Prozess der „regelrechten Amerikanisierung“ etabliert habe.1 Für die behauptete Überstülpung des amerikanischen Materialismus und Kapitalismus über Nachkriegseuropa bringt Bernhard keine Belege, sondern sieht die Dinge- die Ursprünge des Prozesses der Überstülpung in Woodrow Wilsons „14 Punkten“, die ein Modell für die politische und gesellschaftliche Entwicklung vorgaben- ganz wie Rudolf Steiner. Vor allem aber war es nach Bernhard der amerikanische Marshallplan, der die europäischen Länder “zwang”, amerikanische Produkte zu kaufen und eine „amerikanische Materialkultur“ zu übernehmen.1 Die geopolitische Anbindung Westeuropas an den „atlantischen Raum“ wurde laut Bernard von Gründervätern der europäischen Integration wie Jean Monnet, der eng mit amerikanischen Führungskräften zusammenarbeitete, vorangetrieben.1 Die Motivation hierfür waren nicht vorrangig der Wiederaufbau, sondern vor allem die Schaffung eines Gegenpols zur Sowjetunion, wodurch Europa zu einem abhängigen Partner wurde.1
Die anthroposophische Brille & Maja des Materialismus
Bernards Plädoyer und sein Verweis auf die klassischen Rosenkreuzer - andere Gruppen und geheime Logen haben sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts vor allem in Großbritannien die Klinke in die Hand gegeben- sind nicht als zufällige historische Analogie zu verstehen, sondern entstammen dem Umfeld der Anthroposophie, die diverse Äußerungen ihres Begründers, da Steiner als Meister spräche, als esoterisches, pädagogisches und politisches Mantra verstehen.. Das Interview mit Louis Defèche, in dem Bernard seine Thesen darlegt, wurde auf der Website dasgoetheanum.com veröffentlicht, dem organisatorischen Mittelpunkt der Anthroposophischen Gesellschaft.1 Damit gehören Bernards Appell und Weltsicht den kollektiven Vorstellungen einer von ihrem Meister geformten Formierung an, die sich zwar auf eine “Philosophie der Freiheit” beruft, aber häufig orthodoxe, gruppenintern ständig widergekäute Weltbild- Puzzlesteine unter sich austauscht.
Die Anthroposophie Rudolf Steiners hat eine spezifische Interpretation des Rosenkreuzertums, die es als eine universelle spirituelle Weisheitstradition versteht, die älter ist als ihre historischen Manifeste.4 Bernard fordert eine „spirituelle Erneuerung von Wissenschaft und Humanismus“ 1, die sich nicht auf einen allgemeinen, sondern auf einen spezifischen anthroposophischen Rahmen bezieht. In dieser Lehre wird das Rosenkreuzertum als ein Bewusstseinszustand verstanden, der die Suche nach dem „Wesen hinter der Maja der Materie“ ermöglicht.13 Bernhard nutzt die rosenkreuzerische Metaphorik, um in diesem geistigen Kontext für einen Weg aus dem Weltbild des Materialismus zu werben und die Bedeutung von „Geistesschau“ und einer ganzheitlichen Weltsicht zu betonen, die das Rätsel der Welt nicht nur intellektuell, sondern angeblich in der Wirklichkeit lösen will.2
Parallelen in Struktur und Absicht
Die Analyse der historischen Rosenkreuzer-Bewegung und Martin Bernards Plädoyers für Europa offenbart deshalb Parallelen in ihrer Struktur und Absicht, weil Bernard die Gegenwart auf ihren angeblich amerikanisch imprägnierten Materialismus reduiert . Beide Initiativen beginnen mit einer Diagnose der intellektuellen und ethischen Krise ihrer Zeit. Während die Rosenkreuzer den Verfall des Wissens und den Dogmatismus der Scholastik anprangerten 5, kritisiert Bernard den Niedergang Europas, der sich schon in der kulturellen Abhängigkeit von den USA manifestiere.1
Die Manifeste der Rosenkreuzer waren ein „Plädoyer“ für eine „Generalreformation“ der Wissenschaft und Kunst 17, während Bernard ein „Plädoyer“ für eine „spirituelle Erneuerung“ von Wissenschaft und Humanismus formuliert.1 Die sprachliche und strukturelle Übereinstimmung ist an der Oberfläche evident. Beide sind an die „Gelehrten und Häupter Europas“ gerichtet und zielen auf eine grundlegende Neuausrichtung des Denkens, Handeln und politischen Agierens. Das Motiv der verlorenen Weisheit” ist in beiden Fällen zentral. Die historischen Rosenkreuzer bauten ihren Mythos auf der Wiederentdeckung des Grabes von C.R.C. auf, in dem eine alte, universelle Weisheit geborgen war.7 Bernard wiederum plädiert für die Wiederentdeckung einer ursprünglichen europäischen Identität, die nach 1945 durch eine „amerikanische Materialkultur“ überlagert wurde, wenn sie denn je existiert hätte.1
Von Alchemie zu Geopolitik
Eine der auffallendsten Übereinstimmungen zwischen der historischen rosenkreuzerischen Idee und Bernards Plädoyer liegt in der Transformation von alchemistischen und pansophischen Konzepten in die Sprache der modernen Geopolitik und Kulturkritik. Die alchemistische Metapher der „chymischen Hochzeit“ 18, die den Prozess der Vereinigung von Gegensätzen und der inneren Läuterung beschreibt, wird in Bernards Argumentation zu einer Metapher für die notwendige „Transmutation“ Europas. Er fordert, dass sich der Kontinent von einem materiell-atlantisch abhängigen Dasein befreit und zu einem spirituell und kulturell erneuerten Kulturraum entwickelt.1
Die historischen Rosenkreuzer strebten eine Einheit von Wissenschaft und Spiritualität an, die eine holistische Erkenntnis ermöglichen sollte.13 Bernard überträgt dieses Ideal auf die gesellschaftliche und geopolitische Ebene. Er postuliert, dass Europa seine Rolle nicht länger nur materiell, sondern auch geistig begreifen müsste. Die Überwindung der „amerikanischen Materialkultur“ 1 wird somit zur modernen Entsprechung der rosenkreuzerischen Überwindung der überholten scholastischen Philosophie und dogmatischen Alchemie.
Ein Kompass in den Turbulenzen
Martin Bernard benutzt die rosenkreuzerischen Ideen, mit begrifflich stark reduziertem Horizont, als literarische und politische Analogie. Er beruft sich nicht auf die historische Faktizität einer Bruderschaft, die nicht existierte, sondern auf das Ideal einer radikalen, ganzheitlichen Reform, die über das hinausgeht, was Bernard als das rein Materielle versteht.1
Bernards Verweis auf die Rosenkreuzer wirkt in den ihm eigenen Kreisen und im Zusammenhang der von ihm verwendeten Begriffe und Bezüge (vor allem zu Rudolf Steiner) als ein Signal, das die Überwindung des Materialismus als Abwendung von den USA begreift und somit in eine politische Programmatik verwandelt Die beschworene Erinnerung an eine verloren gegangene Identität Europas wirkt romantisch, phrasenhaft und illusionär. Er signalisiert, dass der Ausweg aus der europäischen Krise nicht in rein ökonomischen, politischen oder militärischen Lösungen zu finden ist, die nur an den Symptomen ansetzen. Vielmehr erfordert die Krise eine grundlegende Neudefinition von Wissenschaft, Humanismus und Kultur, die ihre spirituellen Wurzeln wiederentdecken und den Materialismus als alleiniges Leitprinzip überwinden soll.1 Sein Plädoyer ist somit eine moderne Fortsetzung der rosenkreuzerischen „Generalreformation“, nur jetzt im Namen der Anthroposophen, die sich als Nachfolger der Rosenkreuzer verstehen mögen. In einer Zeit des Chaos und der Neuorientierung dient der rosenkreuzerische Mythos als scheinbarer Kompass, der den Weg in einem erneuerten, spiritualisiertes Europa weisen soll8 - womöglich Hand in Hand mit der russischen Diktatur? Übet Geisterinnerung, Ihr Materialisten Europas und strebet Erneuerung an, die in den Tiefen Eurer europäischen Geistesgeschichte verankert ist und eine neue Synthese von Geist und Welt anstrebt.1
Und so weiter.
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Referenzen
1 Geopolitik - Für eine spirituelle Erneuerung Europas!, Zugriff am August 15, 2025, https://dasgoetheanum.com/fuer-eine-spirituelle-erneuerung-europas/
2 Das Goetheanum, Zugriff am August 15, 2025, https://dasgoetheanum.com/
3 Fama Fraternitatis and Confession of the Rosicrucian Fraternity by ..., Zugriff am August 15, 2025, https://www.barnesandnoble.com/w/fama-fraternitatis-and-confession-of-the-rosicrucian-fraternity-arthur-edward-waite/1017023900
4 Fama Fraternitatis - Wikipedia, Zugriff am August 15, 2025, https://en.wikipedia.org/wiki/Fama_Fraternitatis
5 Johan Valentin Andreae und das ältere Rosenkreuzertum - GRIN, Zugriff am August 15, 2025, https://www.grin.com/document/196362
6 Rosenkreuz als europäisches Phänomen im 17. Jahrhundert - Perlentaucher, Zugriff am August 15, 2025, https://www.perlentaucher.de/buch/rosenkreuz-als-europaeisches-phaenomen-im-17-jahrhundert.html
7 Die Rosenkreuzer gibt es wirklich - Humanistica Helvetica, Zugriff am August 15, 2025, https://humanistica-helvetica.unifr.ch/de/works/196
8 The First Rosicrucian Manifesto - EXPLAINED (Fama Fraternitatis Rosae Crucis) - YouTube, Zugriff am August 15, 2025, https://www.youtube.com/watch?v=uNmHbusskzM
9 Full text of "Studies in Intellectual History - Volumes 051-100" - Internet Archive, Zugriff am August 15, 2025, https://archive.org/stream/StudiesInIntellectualHistory_201811/BSIH%20087%20%20Akerman%20-%20Rose%20Cross%20over%20the%20Baltic_The%20Spread%20of%20Rosicrucianism%20in%20Northern%20Europe%201998_djvu.txt
10 EZW-Texte 160 - Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Zugriff am August 15, 2025, https://www.ezw-berlin.de/fileadmin/user_upload/ezw-berlin/PDF/EZW-Texte_PDF_Dateien/EZW-Texte_160.pdf
11 Johann Valentin Andreae - Wikipedia, Zugriff am August 15, 2025, https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Valentin_Andreae
12 Johann Valentin Andreae und die Rosenkreuzer • Listen, Read & Watch - SFB 980, Zugriff am August 15, 2025, https://www.sfb-episteme.de/Listen_Read_Watch/Publikationen/Wels_Andreae-und-die-Rosenkreuzer/index.html
13 Im Zeichen von Rose und Kreuz - Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Zugriff am August 15, 2025, https://www.ezw-berlin.de/fileadmin/user_upload/ezw-berlin/publications/downloads/Information_71.pdf
14 "Alchemie & Mystik" online kaufen - Thalia, Zugriff am August 15, 2025, https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1032462852
15 Geschichte der Naturwissenschaften - Wikipedia, Zugriff am August 15, 2025, https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Naturwissenschaften
16 Die Weltanschauung der Rosenkreuzer; order, Mystisches Christentum. Eine elementare Abhandlung über die vergangene Entwicklung, - Internet Archive, Zugriff am August 15, 2025, https://archive.org/download/dieweltanschauun00hein_0/dieweltanschauun00hein_0.pdf
17 Andreae: Gesammelte Schriften. Band 3: Rosenkreuzerschriften | frommann-holzboog, Zugriff am August 15, 2025, https://www.frommann-holzboog.de/editionen/1209/120900310?lang=de
18 The Chymical Wedding of Christian Rosenkreutz - Andreae, Johann, Zugriff am August 15, 2025, https://www.kulturkaufhaus.de/en/detail/ISBN-9781621384779/Andreae-Johann-Valentin/The-Chymical-Wedding-of-Christian-Rosenkreutz
19 Die Alchimische Hochzeit des Christian Rosenkreuz, 2 Audio-CD - Andreae, Johann Valentin; Gesprochen:Henn, Michael - Reuffel.de, Zugriff am August 15, 2025, https://www.reuffel.de/ebooks/detail/ISBN-9783938540404/Andreae-Johann-Valentin/Die-Alchimische-Hochzeit-des-Christian-Rosenkreuz-2-Audio-CD