Routine und Ritus. Strukturelle Probleme in der meditativen Praxis

 


Zusammenfassung: Meditation can lead to routine and ritual, hindering spiritual growth. Francis Lucille warns against this, emphasizing the importance of maintaining a vibrant, present awareness. While Massimo Scaligero’s work on meditation is valuable, his political views require critical examination.

Research on experienced monks shows they produce specific brain waves during meditation, particularly gamma waves, which are linked to consciousness. This suggests meditation can create a meta-awareness structure, enabling the observation of thoughts and consciousness as a “self.” The findings highlight the potential of meditation to alter brain structures and functions, with long-term practice leading to lasting changes.


Sehr geehrte/r Adept/in,

nach eingehender und kontinuierlicher meditativer Untersuchung Ihrer Psyche haben wir anhand einschlägiger Literatur praktische Berührungspunkte identifiziert, herausgearbeitet, strukturiert und gegeneinander abgewogen. In der Praxis sind – so der Befund – bei jeder ernsthaften spirituellen Tätigkeit bestimmte typische Problemfelder zu beobachten. Die Ausführungen von Praktikern sind lesenswert, wenn man in der eigenen meditativen Arbeit darauf stößt. Im Vorfeld sollten Festlegungen jedoch durchaus mit Vorsicht behandelt werden, da sie dogmatisch und deterministisch aufgefasst werden können. Zwischen geistiger Souveränität und „Knechtschaft“ unter selbst geschaffenen und/oder übernommenen und tradierten Denk- und Reaktionsmustern besteht nicht selten nur ein schmaler Grat. Daher weist Francis Lucille (in „The perfume of silence“) auf ein besonders prominentes Problem in jeder meditativen Arbeit hin: Routine und Ritus.

Bis dahin hat der Weg einen langen Weg in Bezug auf Fokussierung, inneres Schweigen, aber auch innere Aktivität und bewegte-formbare Stille zurückgelegt. Dies ist vergleichbar mit einem Musiker, der übt, kooperiert und eine leise Performance realisiert – das Instrument und der Musiker verschmelzen zu einem. Massimo Scaligero spricht daher in „A practical manual of meditation“ (Lindisfarne 2015) auch von einer „Vereinigung“ mit der „Essenz“ – mit der besonderen Note, „Kräfte der Seele“ um sich zu sammeln und dann zu „verhindern“, dass diese Seele „irgend eine Form annimmt“ („preventing the soul from giving it any form“). Auch sämtliche pseudo-sensorischen Eindrücke – womöglich spirituell induzierte Bilder, Gefühle und Assoziationen – sollen willentlich ausgemustert werden.

Um zu einer „radikalen Art der Stille“ (1, S. 47) zu gelangen, kann bereits das Wollen dieser Art zum Hindernis werden, insbesondere alles, was zunächst wie ein Fortschritt erscheint. Manchmal macht ein Suchender, insbesondere in jungen Jahren, bereits substantielle geistig-seelische Erfahrungen, die eindrücklich und bewegend wirken, aber dann abebben und nicht wieder auffindbar sind. Gerade der Wille, diese wieder zu erleben, verhindert es nachdrücklich. An dieser Stelle besteht die Gefahr, in bloße Rituale abzugleiten.

Denn sobald ein Ritual entsteht – etwas, das nicht durch aktives Verstehen geprägt ist, sondern durch Routine – geht die Orientierung am Wesen des lebendigen Ichs verloren: „“I” is the highest mantra. In using it in this way, we avoid boring repetitions. It always remains alive, always directed towards its meaning. Just try it and be very determined, courageous, patient, and stubborn at the same time. Make sure that the juice, the perfume, is always flowing. Make sure you are not simply singing the song without understanding the meaning.“

„Das Ich ist“ – eine freie Übersetzung nach Lucille – „ist in dieser Hinsicht das höchste Mantra, da es keine langweiligen Wiederholungen kennt. Das Ich ist immer lebendig, immer am Verstehen orientiert. Versuche es, sei bestimmt, mutig, geduldig und stur zugleich. Stelle sicher, dass die Essenz, der Duft, immer fließt. Stelle sicher, dass du dieses Lied nicht singst, ohne anhaltendes, andauerndes Verstehen“ und damit „und Präsenz des Ichs zu erfahren“.

Die Routine ist eine Form von – nach Lucille – Passivität, Faulheit und Apathie („Passivity, laziness, or apathy takes place when we discover a thought or a feeling that we do not really want to see. In order to cover it up, we create some sort of daydream, some sort of mental activity. This takes us away from the problem, from the tension, from the contraction. It is a refusal, an escape.“). Vermutlich ist es ein Versuch, einem inneren Problem zu entkommen. Tagträumerei und Ritualisierung entstehen, weil mit der inneren Freiheit auch stets schmerzhafte innere Eigenschaften offenbar werden, die uns unangenehm sind. Dazu gehören seelische Überformungen, Zwangs-Reaktionsmuster, Ängste, Selbstüberschätzung usw. Überstrenge Strukturen, Selbstverurteilung, Kämpfe mit vagabundierenden träumerischen Bewusstseinsformen bewirken letztlich aber nur, dass wir der Selbstkonfrontation zwar aus dem Weg gehen, uns aber wie ein Esel um denselben Pflock drehen werden, bis das Problem erkannt ist.

Praktisch betrachtet, zeigt sich dies in folgendem: „In this way we return to an experience of presence that is vibrant. It is not a blank state.“ Die Rückkehr in die stetig im Hintergrund vorhandene Erfahrung der Präsenz ist von vollkommener Lebendigkeit – die reine, klare Kraft des Ich, das jede Routine durchdringt und übersteigt. Auch wenn das Bewusstsein dabei „formlos“ ist, ist es doch niemals leer.

Der Verlag hat Massimo Scaligeros Neuübersetzung ins Englische (aus dem italienischen Original) „A practical manual of meditation“ den Titel „For all who want to embark on the path of initiation through anthroposophy“ gegeben – für all jene, die sich auf den Weg der Initiation im anthroposophischen Kontext begeben möchten. Es ist anzumerken, dass Scaligero von verschiedenen Seiten vereinnahmt wird, insbesondere aber von rechts. Diese Seite schätzt sowohl das propagandistische Frühwerk des Faschisten vor 1945 als auch seine Mystik. Es ist nur vorsichtig herauszuarbeiten, was am späten Denker bemerkenswert erscheint. Ein vollständiges anthroposophisches Schulungsbuch dieser Güte war mir jedenfalls vor dieser englischen Übersetzung unbekannt. Das ist das Problem mit Scaligero: Je tiefer man sich mit ihm auseinandersetzt, desto tiefer wird auch die Ambivalenz seines Denkens.

Selbst bei einem komplexen Denker wie Massimo Scaligero finden sich für den kritischen Leser Passagen, die alles andere als routiniert erscheinen. Man kann sie nur erfassen, wenn man sich selbst auf einer geistigen Ebene – lässig fokussiert – mit dem Text bewegt. Dies ist zweifellos eine intellektuelle Herangehensweise an meditative Praxis. 

Ganz anders das Vorgehen von Matthieu Ricard, der geschulte Mönche im Umkreis des Dalai Lama und dessen tibetische meditative Techniken bildgebenden Verfahren der modernen Medizin aussetzte: 

Seit der Gründung des Mind and Life-Instituts in Dharamshala durch den Dalai Lama im Jahr 1987 besteht ein kontinuierlicher Austausch zwischen buddhistischen Mönchen und Hirnforschern weltweit. Mithilfe moderner bildgebender Verfahren konnten hirnorganische Vorgänge während der Meditation erfahrener Mönche visualisiert werden. Dieser Dialog zwischen Wissenschaftlern und Vertretern buddhistischer und animistischer Methoden, deren Ursprung in der tibetisch-tantrischen Tradition liegt, führte auch zu beachtlichem Publicity-Erfolg. Evan Thompson hebt in seinem Buch „Waking, Dreaming, Being: Self and Consciousness in Neuroscience, Meditation, and Philosophy“ (2) hervor, wie schnell sich der Begriff „Mindfulness“ innerhalb von zehn Jahren in allen gesellschaftlichen Institutionen des Westens etablierte. Dies sei bei Meditations-Themen früher nicht vorstellbar gewesen. Während es über ein Jahrhundert dauerte, bis der Begriff „Meditation“ seine heutige Bedeutung erlangte, benötigte „Mindfulness“ nur zehn bis fünfzehn Jahre für seine Durchsetzung. 

Thompsons Buch widmet sich einerseits der Geschichte dieser Forschungsrichtung und andererseits den Zusammenhängen zwischen hirnorganisch feststellbaren Prozessen und Bewusstseinszuständen, nicht nur in tiefer Meditation.

Auch im Tod, im Schlaf und in Träumen – selbst in luziden Träumen, in denen man sich seiner Träume bewusst ist – kann es erlebt werden. Die meditierenden Mönche, die über Jahre hinweg im MRT untersucht wurden, wurden vom Dalai Lama persönlich ausgewählt. Sie waren in der Lage, mindestens vier Stunden am Stück im „reinen Licht“ zu verbringen, einem Zustand tiefer Meditation, in dem keine sensorischen Informationen mehr vermittelt werden. Einer dieser Auserwählten ist Matthieu Ricard, ein eloquenter Autor, Mönch und Forscher, der zum engsten Kreis des Dalai Lama gehört. Während der Konferenz „Investigating the Mind“ am MIT saß ich im Publikum und hörte dem Dalai Lama, Neurowissenschaftlern, Psychologen und buddhistischen Gelehrten zu, die über mentale Bilder sprachen. Matthieu Ricard, ein französischer tibetisch-buddhistischer Mönch, sprach über die Erfahrung des reinen Bewusstseins, der Quelle, aus der mentale Bilder entstehen.

In den Forschungen mit erfahrenen Mönchen wurde eine Vergleichsgruppe von Novizen untersucht, die die spezifischen Hirnwellen nicht entwickelten. Acht langjährige tibetisch-buddhistische Meditierende erzeugten bei der Praxis einer bestimmten Meditationsart auffällige EEG-Hirnwellen. Das gleiche Gamma-Frequenzmuster, das eng mit berichtbarem Bewusstsein verbunden ist, trat bei den Mönchen während ihrer Meditation auf, nicht aber bei den Novizen, die als Kontrollgruppe dienten. Am bemerkenswertesten war jedoch, dass Übung und Training eine Meta-Bewusstseins-Struktur erzeugen, die zu einer grundlegenden Fähigkeit führt, das Denken und das Bewusstsein zu beobachten und damit das Bewusstsein als „Selbst“, als Ich zu erleben:

The gamma frequency pattern in the monks was particularly pronounced and well-organized. Specifically, the size of the gamma brain waves (the amplitudes of the oscillations) was greater than any previously reported in healthy individuals, and the phases of these fast oscillations were precisely synchronized.

The most significant findings of the research are well-known. The monks who engaged in deep meditation exhibited typical „deep“ brain wave patterns that appeared synthetic. In other words, local brain waves were dissolved into the overlying pattern. During this experience, a „pure“ form of attention was observed. „Pure awareness witnesses these changing states of waking, dreaming, and dreamless sleep without identifying with them or with the self that appears in them.

One method employed in this practice is to maintain a state of pure attention, which prohibits the consideration of any objects of thought. In open monitoring meditation—or “open awareness” meditation, as I prefer to call it—you cultivate an “objectless” awareness that doesn’t focus on any explicit object but remains open and attentive to whatever arises in experience from moment to moment. One way to achieve this is to relax the focus on an explicit object in focused attention meditation and to emphasize instead the watchful awareness that observes thoughts and feelings as they arise from moment to moment. Eventually, you learn to let go of the object of attention and to rest simply in open awareness without any explicit attentional selection.

The meta-attention that is once established encompasses all that may occur in the mental field, yet it remains detached from it. Open awareness meditation trains awareness of awareness, or what psychologists refer to as meta-awareness. In open awareness meditation, meta-awareness manifests as witnessing thoughts, emotions, and sensations as they arise from moment to moment and observing their qualities. This practice cultivates an acute sensitivity to implicit aspects of the self."

Erfahrungen, wie beispielsweise die Intensität des Bewusstseins von Moment zu Moment oder die Art und Weise, wie flüchtige Gedanken und Gefühle unsere Aufmerksamkeit fesseln und weitere Gedanken sowie gewohnheitsmäßige emotionale Reaktionen auslösen, können uns helfen zu erkennen, wie wir uns mit Empfindungen, Gedanken, Emotionen und Erinnerungen identifizieren – mit anderen Worten, mit bestimmten Inhalten unseres Bewusstseins. Diese Identifikation erzeugt das Gefühl eines Selbst.

Obgleich meditative Praxis und Forschung Hand in Hand gehen – wie beispielsweise die Fähigkeit erfahrener Mönche, ihre tiefsten Erlebnisse in der Meditation rückblickend zu analysieren und zu strukturieren, um signifikante Hirnaktivitäten zu identifizieren – bleibt die Frage bestehen, ob alle Bewusstseinszustände stets mit Hirnaktivitäten verbunden sind. Was ist mit außerkörperlichen Erfahrungen? Der Dalai Lama äußert sich dazu ambivalent und räumt ein, dass es Auswirkungen auf das neurologische System geben könnte. Er stimmt jedoch nicht der Ansicht des Autors zu, dass alle Erfahrungen ausschließlich hirnorganischen Ursprungs sind und eine eindeutige kausale Beziehung besteht.

Dennoch erkennt auch Thompson die langfristigen Auswirkungen der meditativen Praxis auf die Hirnstrukturen an. Er argumentiert, dass Meditation eine einzigartige mentale Fähigkeit ist und dass eine langfristige Meditationspraxis zu dauerhaften Veränderungen im Gehirn führen kann. Neu ist, dass wir diese Veränderungen nun messen und beobachten können.

In der Gruppe der erfahrenen Meditierenden zeigte sich, dass diese wenig bis keine Zeit benötigten, um einen Zustand reiner innerer Hingabe („compassion“) zu erreichen. Dieser Zustand lässt sich durch spezifische Hirnwellen nachweisen. Die permanent vorhandene „Hyperstruktur“ wird in der Meditation lediglich vertieft und verlängert. Die Experten meditativer Praxis haben somit das Aktivitätsschema des Gehirns dauerhaft verändert. Es scheint einen Zusammenhang zwischen meditativer Expertise – der Fähigkeit, bestimmte innere Bewusstseinszustände nach Belieben zu erzeugen und über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten – und groß angelegten Mustern von Gamma-Frequenz-Aktivität im Gehirn zu geben.

Der anhaltende Dialog zwischen Hirnforschung und Meditation birgt Potenzial. Das vorliegende Buch ist ein Beitrag zu diesem Dialog. Es wäre möglicherweise übersichtlicher und interessanter gewesen, wenn sich Thompson auf das meditative Feld beschränkt hätte. Stattdessen versucht er einen Überblick über alle ihm bekannten Bewusstseinszustände, wobei „lucid dreaming“ besonders hervorgehoben wird. Es gelingt ihm jedoch nicht, grundlegende Widersprüche zu klären, wie beispielsweise: „Erzeugen diverse Hirnströme Bewusstseinszustände oder umgekehrt?“

Bezüglich der Praxisbücher Massimo Scaligeros (3), die ein Verschmelzen mit einer „währenden Gegenwart“ anstreben – ein Zustand, der nicht von Dauer sein mag, aber doch zur Fähigkeit werden kann , lässt sich Folgendes festhalten:

Die meditative Ebene, die hiermit gemeint ist, erreicht man in jüngeren Jahren nur in Momenten – flüchtig wie der Schlag von Schmetterlingsflügeln. Es ist die Ebene des Essentiellen, des Wortlosen, in der sich ein existentielles Wissen ausdrückt, auf der das Individuum sich als Ganzes fühlt, als heimgekommenes Wesen. Doch diese Momente der Berührung mit dieser Ebene geben die Richtung vor.

Es gab Situationen, in denen durch einen Schock oder eine angeschlagene Gesundheit unvermittelt ein Eintauchen gelang, durch die über die Gewissheit hinaus eine Art Vertrautheit erlangt wurde – jedes Mal unter ganz anderen Umständen und mit anderen inneren Gestaltungen, aber doch eben dies: Das Eintauchen in die Zeitlosigkeit. Eine Spur davon reichte bis in die Kindheit zurück – es gab eine Erinnerung: Manchmal, wenn das Kind nach einem Unfall oder einer Kinderkrankheit in der Rekonvaleszenz lag, gab es einen Augenblick der Leichte unter den Schmerzen und Kümmernissen; das Erleben der aufströmenden Heilkräfte, die am Organismus wirkten. Auch diese Kräfte entstammten der Ebene, die keine Zeit und keine Worte kennt – der Ebene, der das Tagesbewusstsein entrissen wird, aber die immer darunter liegt. Oben das zerstückelte Zeitbewusstsein, unten der Ozean der Dauer, die Ebene des Lebens.

Der Erwachsene ist in der Zeit verloren. Möglicherweise hat er sogar die Erinnerung an seine eigenen Quellen verloren und ist gebannt in das punktuelle Hier und Dort, Dann und Dann. Es ist ein langer Weg, aus der Zerrissenheit heraus über gelegentliche Berührungen in ein im Tagesbewusstsein jederzeit präsentes tiefes Eintauchen zu gelangen. Dazu muss, bildlich gesprochen, ein ganzes wogendes Meer beruhigt werden, um durch die gespiegelte Oberfläche hindurch bis auf den Grund zu schauen. Im Grunde dieses Meeres zu verwurzeln bedeutet, in der Zeitlosigkeit heimisch zu werden. „Dort“ verliert man jegliches Zeitgefühl – man weiß nicht, wie lange man verweilt. Und es ist immer doch nur ein Anfang.

Massimo Scaligero nannte dieses Erleben ein „Zugleich“, das sich als „Strömen des Seins“ darstellt: „Die Zeit ist gleichermaßen die Zukunft, die uns entgegenkommt, und die Vergangenheit, die in uns ruht. Beide sind zu einer Gegenwart verschmolzen, die augenblickshaft auftaucht, dadurch aber in ihrer währenden Gegenwart unwahrnehmbar wird. Dies ist das Zugleich: identisches Sein, identisches Fließen, gleichzeitiges Währen, das fortwährend verloren wird.“ (MS, 3, S. 39)

Dem Verlorengehen des Währenden entspringt unser helles Tagesbewusstsein, das uns Zeit- und Raumbewusstsein verleiht. Wir müssen an die Quellen der Aktivität, den Grund des Meeres heran, um die Kontinuität des Seins zu realisieren.

-------------

1 Francis Lucille, The perfume of silence

2 Evan Thompson, Waking, Dreaming, Being: Self and Consciousness in Neuroscience, Meditation, and Philosophy

3 Massimo Scaligero, Raum und Zeit, 1995

4 Massimo Scaligero, A practical manual of meditation