Lieber Karma als Impfen! Über gegenstandsloses Bewusstsein und Salutogenese

Höhere Bewusstseins- Schulung

Der im Titel genannte Begriff und eine ganze Reihe von Synonymen wird hier verstanden als ein Terminus technicus aus dem Themenbereich Bewusstseins- Schulung. Aber auf ganz unterschiedlichem Level, selbst unter anthroposophischen Bewusstseins- Lehrern, ja selbst bei Steiner selbst.

Der Ausgangspunkt dagegen, das gegenständliche, materialistische Denken, erscheint fraglos und ohne weitere Diskussionen als für jedermann erfahrbare Zustandsbeschreibung zu umreissen sein- so etwa in der Formulierung Rudolf Steiners „Jetzt haben wir unser Bewusstsein dadurch, daß wir vom sterblichen Leibe überwältigt werden, wenn wir des Morgens beim Aufwachen in ihn zurückkommen; dadurch kommen wir dazu, Bewusstsein zu entwickeln, in dem Sinne, wie das heutige Gegenstands- Bewusstsein ist. Anders war das bei den alten Leuten vor dem Mysterium von Golgatha. Sie hatten einen Überschuss des geistigen Lebens. Der ging nicht ganz auf, wenn sie des Morgens in den physischen Leib zurückkehrten, und dieser Überschuss drückte sich in ihrem atavistischen Hellsehen aus.“ (1)

Das gegenständliche Bewusstsein - den „normalen Wachzustand“ (3) will jeder Adept, jeder „okkultistische Aspirant… überspringen“ (2), wobei ihn die die seelisch- geistige Zange hindert, die ihn „umgestaltet“ und in seinem Potential beschränkt hat, „man muß sagen, oben durch Stolz und Hochmut und durch Überhebung, unten durch die Begierde. Diese zwei Empfindungen sind die Grundempfindungen, von denen ausgegangen werden muß.“ (4) 


Brünstige Liebe & überpsychisches Bewusstsein

Allerdings ist es Rudolf Steiner wichtig, zu betonen, dass das gegenstandslose Bewusstsein nur eine Sonderform des Alltags- Bewusstsein sei, und zwar in der Hinsicht, dass letzteres nicht ersetzt werde- es gehe um ein Nebeneinander, um eine Koexistenz, weil jede Verfremdung des Gegenstands- Bewusstseins zu krankhaften Zuständen führen müsste: „Das pathologische Bewusstsein ist ein verändertes Bewusstsein; das Bewusstsein hat eine Metamorphose erfahren. Bei dem richtigen Drinnenleben in der geistigen Welt hat es gar keine Metamorphose erfahren, sondern es hat sich das neue Bewusstsein neben das alte hingestellt. Und das ist das Wesentliche, worauf es ankommt, so daß der Mensch die beiden Bewusstseine wirklich voll überschauen kann.“ (5) Gesund ist also nach Rudolf Steiners Konzept, in bewusst herbei geführten, meditativen Situationen an einem nicht gegenständlichen Bewusstsein zu arbeiten - sich in dieses einzufügen und es damit weiter zu entwickeln. Mediale, träumerische, unscharfe Bewusstseins- Zustände während des Alltagslebens lehnt Steiner ab. Vielleicht führt er auch aus Gründen dieser Abgrenzung lange Monologe über alle möglichen Varianten des Mystizismus (6). Rudolf Steiner spricht eindringlich von problematischen Zuständen, in denen „abgestreift wird das Bewusstsein, das geschult ist an den äußeren Gegenständen, das immer einen äußeren Gegenstand braucht“ (6), ja das Bestreben der Mystiker liege gerade darin, „dieses Bewusstsein abzuwerfen“ (6) und damit zu einem „Überspringen ihrer eigenen Persönlichkeit“ (7) zu gelangen, „wie eine Art Sich-selbst-Verlieren“ (7). Ziel sei es, in einen Zustand der „Vermählung, Vereinigung“ (7) zu gelangen, wobei die sexuelle Konnotation nicht zufällig gewählt ist, denn mitunter komme man schon „in ein Erleben, das dem erotischen Erleben sehr ähnlich ist, in die mystische Erotik hinein“ (8), zum Beispiel wenn es um die „brünstige Liebe zu dem Bräutigam Jesus oder dergleichen“ (8) gehe. 

Allerdings bleibt es bei Rudolf Steiner natürlich nicht ausschließlich bei dieser trockenen Charakterisierung exaltierter religiöser Ekstasen, sondern er gibt, in Bezug auf die Weiterentwicklung des Gegenstandsbewusstseins, auch gern einmal Ausblicke bis in spätere planetarische Zustände. Jedenfalls, so sehr sich die Lebensumstände, die sozialen Bindungen und die Umwelt- Bedingungen ändern mögen, das Gegenstands- Bewusstsein hat Bestand, selbst wenn der Mensch generell bis dahin geradezu magische Fähigkeiten und spirituelle Fähigkeiten entwickelt hätte (siehe 9). Allerdings habe sich das eigentlich kontinuierliche Gegenstands- Bewusstsein andererseits auch erheblich gewandelt, indem es ein „selbstbewusstes Gegenstands- Bewusstsein“ (9) geworden sei; eines, das in sich transparent und seiner selbst gewahr sei, womit der Dualismus zwischen Ich und Welt trotz der gegenständlichen Erkenntnis überwunden sei. Der Mensch muss damit eingetreten sein in die eigentlich schöpferische Welt, in der sich Denken nicht mehr als Kontrast zum biologisch Existentiellen abstösst, um überhaupt Bewusstsein entwickeln zu können. In dieser Zukunft ist das Denken selbst Teil der biologischen Prozesse, ist sich seiner selbst aber ebenso bewusst wie der gegenständlichen Umgebung. Die magische Perspektive liegt eigentlich in dieser Vereinigung von Rationalismus und Biologie. Die Ur- Teilung der Welt zwischen Denken und Reproduktion ist aufgehoben- hierin liegt Rudolf Steiner magische Perspektive, die allerdings nichts vom exaltierten Mystizismus der brünstigen Persönlichkeit- Überspringer hat. Dies gilt auch dann, wenn er das „selbstbewusste Gegenstands- Bewusstsein“ (9) an dieser Stelle auch „überpsychisches“ (9) Bewusstsein nennt. 


Formeln zur Weltdeutung 

Aber natürlich bleibt die Frage bestehen, wie man sich heute diesem gegenstandslosen Bewusstseins annähern kann- und warum man es tun sollte. Esoterische Auseinandersetzungen finden heute mit anderen Mitteln statt- in Social Media- Plattformen wird um Formeln zur Weltdeutung gerungen, die vielfach jede gegenständliche Bodenhaftung vermissen lassen und längst die quasi- religiösen Eigenschaften angenommen haben, die abgegrenzte Gruppierungen von Anhängern und Gegnern, aber auch Überzeugungen generieren, die Menschen zum Beispiel dazu bringen, eine vorhandene Impfung mitten in einer Pandemie abzulehnen. Der Verlust des inneren Wertesystems, aber auch der inneren empfindenden Orientierung führt zu verbissen verteidigten Positionierungen neben der Spur, aber ganz im Reinen mit sich und den Gleichgesinnten. 

In solchen Fällen möchte man ein Streben nach gegenstandslosem Bewusstsein nun wirklich nicht empfehlen. Tatsächlich fühlen sich viele der Spiritualisten ja auch deshalb im Recht, weil sie sich durch Rudolf Steiner bestätigt sehen und sich als erste Brigade anti- materialistischer Gesinnung verstehen. So stehen anthroposophische Meditations- Lehrer wie Christoph Hueck mit seinem Corona-Blog (10)  und seinen Aktivitäten innerhalb der Partei Die Basis (11) für eine mystische Selbstheilungskraft im Inneren des Menschen, die diesen immun gegen das Virus mache. Dahinter steht der Glaube, dass die Beschäftigung mit antimaterialistischen Gedanken wie denen des Meisters Rudolf Steiner zur „Salutogenese“ führe. In diesem Sinne stelle eine Impfung in einer Pandemie eine Störung des Selbstheilungs- Prozesses dar, und sei daher als materialistische Scheinlösung zu betrachten: „Auf Querdenker-Bühnen tritt derweil immer wieder Professor Christoph Hueck auf. Er ist Dozent für Waldorfpädagogik. In seinen Reden predigt er geradezu die Kraft der eigenen natürlichen Abwehr: "Wenn wir ein gutes Immunsystem haben, kann uns das Virus überhaupt nichts ausmachen." Die Zuhörer beklatschen vor allem seine Äußerungen zu den Impfungen: "Wir wollen keine Versuchskaninchen sein für diese smarten neuen Impfstoffe.““ (12) 


Freiheit von der Corona- Diktatur und Pferde- Entwurmungsmittel

Dieser nicht nur anthroposophische Spiritualismus, der sich im Namen eines speziellen Freiheits- Begriffs gegen Eliten, Fachleute, Wissenschaft und Rationalität schlechthin stellt, hat ja auch in weiten Teilen der Bevölkerung - durchaus im globalen Maßstab - zu Impf- Verweigerung, Leugnung der Pandemie und Bevorzugung von alternativen medizinischen Präparaten zur Erkrankung an Covid-19 geführt. Momentan grassiert die Selbstbehandlung nach Empfehlungen von Trump- treuen Internet- Ärzten mit Ivermectin- vor allem auf dem Land in den USA, aber sicherlich auch bald bei uns- einem Mittel zur Entwurmung von Pferden, das in der angegebenen Dosierung (für Pferde) zu verheerenden Vergiftungen von Menschen führt. Die Kliniken in Oklahoma sind, wie Rolling Stone berichtet (13) so voll von sich erbrechenden und erblindenden Covid-19- Patienten, die sich zusätzlich oder vorbeugend vergiftet haben, dass keine medizinischen Ressourcen mehr frei sind für Opfer von Schusswunden. 

In anthroposophischen Zusammenhängen war es vor allem der inzwischen verstorbene Die Drei- Autor Alain Morau, der sich vehement für das Anti- Malaria Mittel Hydroxychloroquin zur Behandlung von Covid-19 einsetzte, nachdem Donald Trump dieses als Alternative zu Impfstoffen angepriesen hatte: „Politisch hoch sensibel bleibt auch das Malaria-Medikament Hydroxychloroquin (HCQ). In früheren Artikeln wurde hier berichtet, wie im März das ›Institut Hospitalo-Universitaire Méditerranée Infection‹ (IHUMI) in Marseille dieses Medikament in Kombination mit dem Antibiotikum Azithromyzin gegen den Willen der Regierung und des medizinischen Establishments anwendete,13 und wie im Mai mit »Lancetgate« ein spektakulärer Wissenschaftsskandal im Zusammenhang mit HCQ aufgedeckt wurde. Aufgrund der ›Lancet‹-Studie hat die französische Regierung zwei klinische Studien zu HCQ ausgesetzt, nachdem bereits am 27. März die Behandlung mit diesem Wirkstoff untersagt worden war. Diese Entscheidungen wurden auch nicht revidiert, nachdem die ›Lancet‹- Studie als Betrug entlarvt wurde. Die Regierung berief sich dabei auf den Entschluss des Conseil Scientifique, HCQ als unwirksam und gefährlich einzustufen.“ (14) 


Salutogenese und der höhere Sinn im umgeimpften Tod

Michaela Glöckler forderte im Kontext des Fortschreitens der Pandemie öffentlich, zu beachten: „Was ist der Unterschied eines „pathogenetischen“ und „salutogenetischen“ Gesundheitsmodells im Zusammenhang mit der Krise? Und wie steht es um die Frage nach Massenimpfung in Verbindung mit flächendeckender „Gesundheitsüberwachung“?“ (15) Gemeint ist damit, dass lediglich ein kleiner Teil der Bevölkerung tatsächlich an der Covid- Infektion erkranke, was für sie ein Beleg dafür ist, dass „Hunderttausend überhaupt kein Problem“ (15, Video) hätten, und das läge daran, „dass sie Gesundheits- Ressourcen haben“ (15, Video). „Gesunde Menschen“ sollten „nie“ „zwangstestet, zwangsgeimpft“ (15, Video) werden, zumal sie ja weit in der Überzahl seien. Für sie ist klar, dass jedes Individuum die „volle Souveränität über seine Gesundheit“ (15, Video) benötige. Auch sie spricht hier von Massenpanik, die durch die Pandemie geschürt werde, und die in eine „Gesundheitsdiktatur“ (15, Video) führen könne. Nicht Arzt oder Wissenschaftler sollten für „meine Gesundheit“ verantwortlich sein, „sondern ich“ (15, Video). Frau Glöckler als oberste Querdenkerin ist Bestseller- Autorin und ehemalige Leiterin der Medizinischen Sektion am Goetheanum, mithin die prominente Sprecherin der anthroposophischen Medizin schlechthin. Ihr „Weckruf“, der Arzt solle „Berater“, nicht „Diktator“ (15, Video) sein, hat großen Einfluss gehabt auf die anthroposophischen Institutionen, im globalen Maßstab. Eine Infektion betreffe nur disponierte Personen, die in ihrem Immunsystem geschwächt seien - oder sei eben selbst gewähltes „Schicksal“ (15, Video): „So wie es eben kommt, ist es etwas, was mit meinem höheren Selbst in Übereinstimmung ist. Ich habe mir für dieses Leben vorgenommen, früher zu sterben, damit ich im nächsten Leben mehr Kraft habe.“ (15, Video) Alle anderen, die Impfungen, Tests und somit „pathogenetische“ Maßnahmen gegen die Pandemie bevorzugten, würden den Menschen nur als „biologische Maschine“ betrachten, was Ausflüsse des materialistischen Weltbilds seien. 

So sehen wir in Dr. Michaela Glöckler offenbar jemanden vor uns, der das „gegenständliche Bewusstsein“, das materialistische Alltags- Bewusstsein, im Sinne Rudolf Steiners bereits hat „überspringen“ können, was sie hinter ihrer frömmelnden Fassade dazu befähigt, das „Schicksal“ derer auch in den Konsequenzen ihres karmischen Werdegangs zu beurteilen, die jetzt zwar an der Pandemie ungetestet und umgeimpft versterben, aber im nächsten Leben mehr Kraft haben werden. Man kann das, wie Frau Glöckler es auch macht, auf andere Krankheiten wie Masern übertragen. Aber warum nicht auch auf Aufstände, Kriege, Schulmassaker, auf die zu Tode bombardierten Syrer oder zurück gelassene Ortskräfte in Afghanistan? Vom ungegenständlichen Bewusstsein aus betrachtet haben sie alle ziemliches Glück und erleben nur Gutes für ihr Karma. Man muss die Unbarmherzigkeit des anthroposophischen Querdenkertums nur konsequent zu Ende führen. Frau Glöckler hat sich auch mit den von ihr angegebenen „paar tausend Fällen“ ein wenig verrechnet, und zwar um ein paar Dimensionen: „Bis zum 3. September 2021 beläuft sich die weltweite kumulative Zahl bestätigter SARS CoV-2-Infektionen auf mehr als 219,9 Millionen. Die Zahl der Todesopfer in Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg bis zu diesem Tag auf mehr als 4,5 Millionen Fälle.“ (17) Aber vielleicht würde sie das ja mit lammfrommer Stimme auch als Wunsch der Menschheit, sich zu erneuern und zu verjüngen bejubeln, als ungegenständlich- unbewussten Willen der Individuen selbst, sich für die kommenden höheren Entwicklungsstufen der Menschheit zu opfern. Wer weiß? Weitere Interviews mit Glöckler werden am Ende des Videos angekündigt. Bis es so weit ist, schlucken wir noch etwas Pferde- Entwurmungs- Mittel und rufen: Mein Weckruf ist: Sei kein Versuchs- Kaninchen! Glaube ans Karma und das höhere Selbst! Lieber sterben als Biontech!



Anmerkungen------------------------

1 176.286

2 137.90ff „Der Mensch im Lichte von Okkultismus, Theosophie und Philosophie“

3 93a.20

4 137.94 „Der Mensch im Lichte von Okkultismus, Theosophie und Philosophie“

5 65.393

6 Zum Beispiel im 4. Vortrag (6. Juni 1912, S. 66ff) in Kristiania (Oslo), GA 137, „Der Mensch im Lichte von Okkultismus, Theosophie und Philosophie“

7 137.86f

8 137.83

9 „Der nächste Bewusstseins- Zustand, zu dem sich der Mensch auf einem weiteren Planeten, der Venus entwickelt, unterscheidet sich von dem vorigen dadurch, daß die Seele nun nicht bloß Bilder, sondern Gegenstände und Wesen selbst erschaffen kann. Es geschieht dies bei dem selbstbewussten Gegenstands- Bewusstsein oder überpsychischen Bewusstsein. Durch das Bilder- Bewusstsein kann der Mensch von übersinnlichen Wesen und Dingen etwas wahrnehmen, und er kann diese durch die Erweckung seiner Bildvorstellung beeinflussen. Aber damit zum Beispiel dasjenige geschehe, was er von einem solchen übersinnlichen Wesen will, muß dieses auf seine Veranlassung hin die eigenen Kräfte in Bewegung setzen. Der Mensch ist also Herr über Bilder, und er kann durch diese Bilder Wirkungen veranlassen. Aber er ist noch nicht Herr über die Kräfte selbst. Wenn sein selbstbewusstes Gegenstands- Bewusstsein ausgebildet sein wird, dann wird er auch über schöpferische Kräfte anderer Welten Herr sein. Er wird Wesen nicht nur wahrnehmen und beeinflussen, sondern selbst schaffen.“ In: 11.157 Aus der Akasha-Chronik (1904 – 1908) als Download http://anthroposophie.byu.edu/schriften/011.pdf

10 https://www.akanthos-akademie.de

11 Zugang zu den Daten der Kandidaten wie Hueck auf der Website von Die Basis ist inzwischen gesperrt

12 https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2021/Die-Waldorfbewegung-und-die-Corona-Krise,waldorfbewegung100.html

13 https://www.rollingstone.com/politics/politics-news/gunshot-victims-horse-dewormer-ivermectin-oklahoma-hospitals-covid-1220608/?fbclid=IwAR2kSZELwvVwEgUCga7KQUrDzrJzKPxHq2aOzVFdiKyKPWR9ye16R18Jhrk

14 https://diedrei.org/files/media/hefte/2020/Heft12-2020/06-Morau-DD_2012.pdf

15 https://www.campusa.de/corona-virus-und-gesundheitskraefte-2-teil/

16 „Michaela Glöckler ist anthroposophische Ärztin, Buchautorin, ehemalige Leiterin der Medizinischen Sektion am Goetheanum in Dornach, Schweiz und Gründerin vieler Initiativen, die sich unter anderem mit Gesundheit von Kindern und Jugendlichen beschäftigen.“ S. 15

17 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1103240/umfrage/entwicklung-der-weltweiten-todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus/